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frobarinrep1976

Wo Kein Podcast Zuvor Gewesen Ist: Von der Idee zum Erfolg - So startest du deinen eigenen Podcast



Bevor Eko angefangen habe, Bushidos Texte zu schreiben, seien diese aus Sicht des Kölners noch "ein bisschen eckig" gewesen. Er wisse zwar nicht, ob Bushido die Sachen zuvor wirklich alleine getextet hat, dennoch räumt Eko mit dem Mythos auf, dass Bushido keine gerade Zeile zu Papier bringen könne:


Eko Fresh macht dabei auch klar, dass das Ganze kein Diss sein soll. Zum einen wäre das Album ohne Bushidos Image gar nicht möglich gewesen. Zum anderen ist seitdem so viel Zeit vergangen, dass man diese Storys mittlerweile gut öffentlich machen könne, so Eko. Es gehe ihm dabei vor allem darum, "ein Stück Hiphop-Geschichte in [s]einem Podcast" festzuhalten.




Wo Kein Podcast Zuvor Gewesen Ist



Falls ihr dergleichen schon zuvor gehört habt, seid ihr Teil eines von dem Musikdienst vorab hier gestarteten Beta-Programms gewesen. Mit dem offiziellen Startschuss verbunden, dürfte sich die Frequenz der Werbeeinblendungen nun wohl zeitnah erhöhen. Bereits zum Start will Spotify von LinkedIn, Otto und über die Werbeagentur MediaCom bereits gebuchte Reklame ausspielen.


Auch das begann aber freilich nicht erst mit der dritten Ausgabe. Auch der zweite Kreuzzug vierzig Jahre zuvor war schon ein einziger Misserfolg gewesen, wenn er auch nicht so sehr in der kollektiven Erinnerung hängengeblieben ist. Das Erstarken der muslimischen Seldschuken im Heiligen Land konnte er auf jeden Fall nicht verhindern. Von noch früheren gescheiterten Kreuzzugsversuchen wie dem Volkskreuzzug von 1096 will ich an der Stelle noch gar nicht sprechen. Der dritte sollte nun ab 1189 aber alles wieder zum Guten wenden. Saladin hatte kurz zuvor schließlich die Stadt Jerusalem erobert und der Papst trat an, das mithilfe des neuen Kreuzzuges schnellstmöglich rückgängig zu machen.


Nur wenige Jahre nach den Ereignissen in Konstantinopel startete Papst Innozenz schon 1217 einen neuen Versuch. Seinem Aufruf folgten dieses Mal zwei Kriegszüge. Einerseits kämpfte sich Friedrich II. in Richtung Jerusalem vor, andererseits entflammten Kämpfe in Ägypten, wie es schon 15 Jahre zuvor geplant gewesen war. Gerade dort bekleckerten sich die Kreuzfahrerheere des fünften Kreuzzuges mit reichlich Ruhm. Vier Monate lang belagerten sie die Festungsstadt Damiette an der Nilmündung, nur um sofort nach dem Sieg für mehrere Monate in Streitereien zu verfallen, wem die Stadt denn nun gehörte. Das gab den gegnerischen Armeen Zeit sich neu zu formieren und die Kreuzfahrer im Folgejahr vernichtend zu schlagen.


In Laufe des Gesprächs warf Dr. Karolina Vöge die Frage auf, welche Ziele die Verschwörer des 20. Juli 1944 letztlich verfolgten und welche politische Ordnung sie sich für das zukünftige Deutschland vorstellten. Hierzu zeigte Frau von Bechtolsheim auf, dass in dem weitläufigen Netzwerk des Widerstands kein Konsens über das politische System Nachkriegsdeutschlands bestanden habe. Was die Mitglieder des Widerstandes geeint habe, sei das Ziel, die Herrschaft der Nationalsozialisten, die von Deutschen verübten Kriegsverbrechen und den Krieg an sich zu beenden. Von höchster Bedeutung sei für die Verschwörer die Wiedererrichtung eines rechtsstaatlichen Systems gewesen.


Sherwin zufolge war auch offensichtlich, dass die erwarteten US-Verluste im Falle einer Invasion Japans aufgebauscht wurden, um die Bomben zu rechtfertigen. Auch dies sei Teil der Nachkriegspropaganda gewesen. Tatsächlich habe es nie eine ernsthafte Voraussage gegeben. Zwar hätte die Invasion sehr viele Opfer gefordert, so dass es begründet gewesen sei, den Krieg zuvor zu beenden. Das heißt aber nicht, dass es nur die Alternative gab, entweder die Atombombe zu werfen oder im November mit der Invasion zu beginnen, sagt er. Die wahren Optionen waren, wie wir heute wissen, entweder zu klären, dass der Kaiser überleben dürfe, oder zu warten, bis die Sowjets in den Krieg eintraten.


Die Rolle Trumans in jenen Wochen schätzt Sherwin differenzierter ein. Ich denke, der Präsident selbst wäre im Grunde auch erleichtert gewesen, den Krieg ohne Atombomben zu beenden, sagt er uns. Wer ihn aber sehr dazu drängte, die Kapitulationsbedingungen nicht zu verändern, war Außenminister Byrnes. Er verhinderte unerbittlich, dass die Frage des Kaisertums vorab geklärt wurde. Das war jedoch keine militärische, sondern eine politische Entscheidung. Er glaubte, es würde Truman schaden, wenn er von harten Kapitulationsforderungen abrückte. Zudem versprach sich Byrnes vom Einsatz der Bomben einen Vorteil gegenüber den Sowjets mit Blick auf die Nachkriegsordnung.


Ja, das wäre möglich gewesen, erwidert Kuznick, wenngleich es auch Experten gibt, die das anzweifeln. Tatsächlich entschied sich Japans Führung keineswegs für die Kapitulation, als die Berichte aus Hiroshima eintrafen. Armeeminister Anami kam sogar mit der Ankündigung ins Kabinett, er habe Hinweise darauf, dass Amerika noch hundert weitere Bomben habe und dass ihr nächstes Ziel Tokio sei. Selbst das hat die Führung nicht so beeindruckt wie kurz darauf die Moskauer Kriegserklärung.


Im Sport1-Podcast Leadertalk hat der gebürtige Hildesheimer im Gespräch mit Mounir Zitouni nun auf seine bisherigen Trainerstationen zurückgeblickt - und auch auf sein erstes Engagement bei 96, vor allem auf das eher unrühmliche Ende mit der Trennung während des Weihnachtsurlaubs nach den Europapokal-Abenteuern zuvor. "Das ist eindeutig mein Fehler gewesen", sagte Slomka rückblickend.


Der größte unbekannte Raum auf Erden ist die Tiefsee, also der Teil der Ozeane, der tiefer als 200 Meter unter der Wasseroberfläche liegt. Der Meeresboden ist trotz moderner Vermessungsmethoden auch heute noch zum allergrößten Teil unkartiert. Und nur wenige Menschen haben dort vorbeigeschaut, etwa im Marianengraben im Pazifik. Das ist mit knapp 11 000 Metern die tiefste Stelle der Weltmeere, und einige wenige Abenteurer und Forscher sind mit speziellen U-Booten hinuntergetaucht. Außerdem gibt es zahlreiche Berggipfel, die noch kein Bergsteiger bezwungen hat. Der Gangkhar Puensum in Bhutan gehört dazu, er ist rund 7540 Meter hoch. Auch auf dem Gipfel des Khawa Karpo (6740 Meter) in Osttibet ist bis heute niemand gewesen, seit 2001 ist er als heiliger Ort tabu, vorhergehende Expeditionen sind gescheitert.


Das war ein ganz ganz toller Vormittag, an dem jeder einzelne von euch ein Teil gewesen ist. Vielen Dank dafür. Machen wir wieder, aber hört einfach selbst.Weiter gehts ohne Tempolimit auf der Themenautobahn. Wir haben wieder alles dabei und dabei auch wieder einiges erlebt. Wir haben ordentlich angezündet in einem Video für einen Ballermann Song mit gespielt, Markus hatte zum Glück mal keinen Durchfall, dafür ein schönes Konzert gespielt. Timo hat Fotos für eine der bekanntesten Bands der Welt gemacht und da es nie gerade läuft, dabei kurz vorher in Scheiße getreten. Tja, so ist das bei Dickes und Dünnes. Irgendwas ist immer. Weiter gehts Markus ließt ein Gedicht, es wird kurz anspruchsvoll, dann kriegen wir aber die Kurve und reden über den Verschluss von FlüssigMaggi (In die Hölle mit dir!). Zum Glück wieder einen neue Idee für den FischSpa, endlich gehts aufwärts. Außerdem Musiktipps und haste nicht gesehen. Alles in Allem wars ganz gut, dass wir uns mal wieder unterhalten haben. Viel Spaß beim zuhören. 2ff7e9595c


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